Die Umnutzung des Gondrand-Gebäudes an der Uferstrasse 70 in Basel ist ein erster Meilenstein im langfristig angelegten und von Zwischennutzungen geprägten Transformationsgebiet Klybeckquai. Mit einfachen Mitteln konnten Koechlin Schmidt Architekten die Hallen des ehemaligen Transport- und Logistikdienstleisters für Sport-, Kultur- und Gewerbezwecke umgestalten.
In der Gartensiedlung Rotmonten in St.Gallen interpretieren Staufer&Hasler Architekten die Sprache von Adolf Gaudy neu. Die Dachsilhouette formt eine Landschaft, in der sich die zweigeschossigen Holzträger an den Fassaden abzeichnen.
In der Gartensiedlung Rotmonten in St.Gallen interpretieren Staufer&Hasler Architekten die Sprache von Adolf Gaudy neu. Die Dachsilhouette formt eine Landschaft, in der sich die zweigeschossigen Holzträger an den Fassaden abzeichnen.
Die Geschichte des Roche-Areals begann mit einer kleinen Fabrik am Basler Rheinufer. Heute, mehr als 125 Jahre später,hat das Pharmaunternehmen einen Campus geschaffen, der sich in der Mitte vertikal verdichtet und in naher Zukunft entlang des Rheins aufgelockert werden soll.
Ackermann Architekt zeigt in einem privaten Studienauftrag vorbildlich auf, wie ein ehemaliges Mode- und Geschäftshaus in der Steinenvorstadt «d’Staine» in Basel mit wenigen Eingriffen und viel Ressourceneffizienz zu einem Wohnhaus umgestaltet wird.
Gesamtsanierung und Umnutzung Steinenvorstadt 5, Basel; Studienauftrag auf Einladung
Im Lauf der Zeit wurde das in den 1950er-Jahren erbaute Hebelschulhaus von Rasser & Vadi Architekten immer wieder erweitert und den neuen Anforderungen an die Pädagogik angepasst. Nun steht eine weitere wegweisende Erneuerung an. Rahbaran Hürzeler Architekten haben die anspruchsvolle Aufgabe mit wenigen, aber gezielten Eingriffen gelöst.
Erweiterung Hebelschulhaus, Riehen; Projektwettbewerb im selektiven Verfahren
Im Lauf der Zeit wurde das in den 1950er-Jahren erbaute Hebelschulhaus von Rasser & Vadi Architekten immer wieder erweitert und den neuen Anforderungen an die Pädagogik angepasst. Nun steht eine weitere wegweisende Erneuerung an. Rahbaran Hürzeler Architekten haben die anspruchsvolle Aufgabe mit wenigen, aber gezielten Eingriffen gelöst.
Eine Basler Architekturikone wird erweitert: Das Projekt des Gewinnerteams Elemental und Nissen Wentzlaff Studio für den BIZ-Campus kontrastiert in seiner Transparenz und Variabilität mit dem hermetischen und unflexiblen Bestand. Ein organisch geformter Sockel verbindet die Gegensätze.
Nachhaltig und kostengünstig bauen ist nicht einfach. Davon berichtet auch die Architektin Norma Tollmann bei der Besichtigung ihres Erstlingswerks auf dem Basler Lysbüchel-Areal. Für eine Genossenschaft erstellte sie einen auf das Wesentliche reduzierten Wohnungsbau in Hybrid-Bauweise.
Nachhaltig und kostengünstig bauen ist nicht einfach. Davon berichtet auch die Architektin Norma Tollmann bei der Besichtigung ihres Erstlingswerks auf dem Basler Lysbüchel-Areal. Für eine Genossenschaft erstellte sie einen auf das Wesentliche reduzierten Wohnungsbau in Hybrid-Bauweise.
Casals Forum in Kronberg im Taunus
In der Welt der Musik spricht man von Raumklang. In der Architektur sucht jeder Raum seinen eigenen »Ton«. Wie der architektonische Ausdruck und das akustische Erlebnis eine harmonische Einheit bilden können, zeigt auf beeindruckende Art und Weise der kürzlich eingeweihte Kammermusiksaal des Casals Forum in Kronberg. Hier erfanden Architekt:innen und Akustiker:innen in gleichberechtigter Zusammenarbeit eine neue Saalform.
Für den wachsenden Bedarf an Schulraum muss nicht immer gleich ein Neubau realisiert werden. Mit wenigen Eingriffen nutzten Vischer Architekten ein bestehendes Verwaltungsgebäude auf dem Areal Rosental Mitte in Basel zum provisorischen Sekundarschulhaus um und schufen damit auf vorbildliche Weise einen neuen Lernraum.
In der Welt der Musik spricht man von Raumklang. In der Architektur sucht jeder Raum seinen eigenen „Ton". Wie der architektonische Ausdruck und das akustische Erlebnis eine harmonische Einheit bilden können, zeigt auf beeindruckende Art und Weise der im letzten Jahr eingeweihte Kammermusiksaal des Casals Forum in Kronberg. Hier erfanden Architekten und Akustiker in gleichberechtigter Zusammenarbeit eine neue Saalform.
Mit dem Projekt für das Nauentor wird Basels markante Skyline durch drei weitere Türme ergänzt. Doch vor allem schafft das Team von Bruther, Jan Kinsbergen Architekten und Truwant + Rodet einen öffentlichen Verbindungsraum zwischen der Innenstadt und dem Vorstadtquartier Gundeldingen.
Baukultur geht uns alle etwas an. Sie betrifft die gesamte Gesellschaft – und nicht nur Architekten und Auftraggeberinnen. Darüber waren sich die rund 150 Teilnehmenden am diesjährigen Baukultur Forum im Zentrum Paul Klee in Bern einig. Doch was genau umschreibt Baukultur?
In Basel ist preisgünstiger Wohnraum knapp. Zugleich ist es geboten, Treibhausgasemissionen zu senken. Um «Low Cost» und «Low Energy» unter einen Hut zu bekommen, setzt der Kanton im Wettbewerb zum Entwicklungsareal Walkeweg Nord auf Wiederverwendung von Bauteilen. Das Projekt des jungen Basler Büros Parabase überzeugte.
Wir werden immer älter, verbrauchen immer mehr Quadratmeter pro Kopf und die Zahl an Einpersonenhaushalten wächst. Zugleich schrumpft die Fläche für neuen Wohnraum. Generationenwohnen zeigt auf, was die Raumplanung schon lange fordert: zu verdichten und Gemeinschaftsräume zu teilen.
Musik-Akademie Basel Campus 2040; Studienauftrag im selektiven Verfahren.
Das junge Architekturbüro namens Architecture Club verdichtet den «Musik-Akademie Basel Campus 2040» innerhalb einer bestehenden Schonzone. Zugleich öffnet sich der Ort der Musik durch eine starke Geste zur Stadt.
Die Universität Basel baut ein neues Uni-Quartier. Im Studienauftrag zeigen Grafton Architects mit Blaser Architekten überzeugend auf, wie die bestehende Bausubstanz und Infrastruktur weiterverwendet und transformiert werden können.
Auf einer Parzelle mit kleiner Grundfläche soll ein Bürogebäude für das Botnar Research Centre for Child Health (BRCCH), Basel, entstehen. Guerra Clauss Garin Architekten gewannen den dazu ausgeschriebenen Projektwettbewerb mit einem kreislauffähigen Ansatz.
Lichtdurchflutete Aufenthaltsräume, Lärmschluckende Decken und keine räumlichen Hierarchien: Das neue Schulhaus in Azmoos wird dem Schulhausbau neue Impulse geben.
Lichtdurchflutete Aufenthaltsräume, Lärmschluckende Decken und keine räumlichen Hierarchien: Das neue Schulhaus in Azmoos wird dem Schulhausbau neue Impulse geben.
Im Gestaltungswettbewerb für den Saint-Louis-Park, VoltaNord, Basel, überzeugt das Projekt «Mosaik» durch eine
naturnahe und doch benutzerfreundliche Gestaltung.
Was sind die Herausforderungen auf der Baustelle? Bauleiter Markus Foi zeigt es anhand des Seniorenzentrums Bongert in Bonaduz.
Mit dem Projekt «Petri» gewinnen Karamuk Kuo Architekten und HSSP den Wettbewerb für den Neubau im Basler Stadtteil Rosental. Sie fassen die Laborbereiche sowie die Räume für Forschung und Bildung in einem schlichten, kompakten Volumen zusammen, das sich durch verschiedene öffentliche Nutzungen im Sockel zum Quartier öffnet.
Mit dem Projekt «Petri» gewinnen Karamuk Kuo Architekten und HSSP den Wettbewerb für den Laborneubau im Basler Stadtteil Rosental. Sie fassen die Laborbereiche sowie die Räume für Forschung und Bildung in einem schlichten, kompakten Volumen zusammen, das sich durch verschiedene öffentliche Nutzungen im Sockel zum Quartier öffnet.
Die Ressource Boden ist in der Stadt Basel knapp. Deshalb wird im kleinsten Kanton der Schweiz auch an prekären Lagen gebaut. Lupo & Zuccarello Architekten aus Basel schlossen eine knapp 37 m2 grosse Baulücke direkt an der Autobahn mit einem turmartigen Wohnhaus.
Here we are!, rufen die vielen Gestalterinnen, die in den Geschichtsbüchern des Designs viel seltener vorkommen als ihre männlichen Kollegen. Als Antwort nahm das Vitra Design Museum sein Archiv unter die Lupe und stellt rund 80 Persönlichkeiten aus 120 Jahre Designgeschichte vor.
Versteckt in einem Basler Hinterhof steht ein Architekturbijou von Otto Rudolf Salvisberg: die «First Church of Christ, Scientist». Der Kanton Basel-Stadt erwarb das denkmalgeschützte, inzwischen oft leer stehende Gebäude. Den Umbau zu einem Proberaum für Musiker führten Beer Merz Architekten 2019/2020 mit grosser Leidenschaft und Sorgfalt aus.
Text erschien in: TEC21_31 / Die Zukunft der Kirchen
Here we are!, rufen die vielen Gestalterinnen, die in den Geschichtsbüchern des Designs viel seltener vorkommen als ihre männlichen Kollegen. Als Antwort nahm das Vitra Design Museum sein Archiv unter die Lupe und stellt rund 80 Persönlichkeiten aus 120 Jahre Designerinnen-Geschichte vor.
Die ehemalige Industriestadt Arbon macht es vor: Auf dem Saurerareal ist eine grüne Oase inmitten eines neuen Stadtquartiers entstanden.
Auf dem ehemaligen Industrieareal «Rosental Mitte» in Basel entsteht ein neues gemischtes Stadtquartier. Nach der Öffnung des Areals folgt der erste Um- und Anbau des Laborgebäudes RO 1033. Im Gesamtleistungswettbewerb überzeugt das Projekt «Helix» durch den flexiblen Innenaufbau.
Die Sanierung der Schulanlage Auen in Frauenfeld knüpft an den Bestand an und spricht zugleich eine zeitgemässe Architektursprache.
Die Sanierung der Schulanlage Auen in Frauenfeld knüpft an den Bestand an und spricht zugleich eine zeitgemässe Architektursprache.
Das IBA-Projekt 3Land wird die Region Basel für die nächsten Jahr-zehnte entscheidend prägen. Mit dem Ende des 20. Jahrhunderts einsetzenden Strukturwandel stehen im Hafen zwischen Deutschland, Frankreich und der Schweiz riesige Areale zur Neu- und Umnutzung zur Verfügung. Gleichzeitig schafft die Lage beste Voraussetzungen für die trinationalen Zusammenarbeit. Das 3Land-Projekt ist das wich-tigste Projekt der IBA Basel 2020. Katharina Marchal skizziert für uns den aktuellen Stand sowie die Vision für nach 2020.
Baumeister.de
Fachpublikation zum Abschluss der ersten grenzüberschreitenden Internationalen Bauaustellung IBA Basel
Interview mit der Geschäftsführerin Monica Linder-Guarcaccia und dem wissenschaftlichen Kuratorium.
Callwey Verlag, München 30.4.2021
Zweistufiger Studienauftrag auf dem HIAG-Areal, Pratten
Auf dem Areal der ehemaligen Rohner-Fabrik in Pratteln BL will die Hiag Immobilien ein gemischt genutztes Quartier erstellen. Das Planungsteam Buchner Bründler Architekten und Berchtold.Lenzin Landschaftsarchitekten folgt der Struktur des Industrieareals durch Bauten mit unterschiedlichen Massstäben und einem parkartigen Grünraum.
Zweistufiger Studienauftrag auf dem HIAG-Areal, Pratten
Auf dem Areal der ehemaligen Rohner-Fabrik in Pratteln BL will die Hiag Immobilien ein gemischt genutztes Quartier erstellen. Das Planungsteam Buchner Bründler Architekten und Berchtold.Lenzin Landschaftsarchitekten folgt der Struktur des Industrieareals durch Bauten mit unterschiedlichen Massstäben und einem parkartigen Grünraum.
Mit der zweiten Hinterrheinbrücke in Reichenau setzt die Rhätische Bahn die hohe Kunst des Brückenbaus in der Schweiz fort.
Die brasilianische Metropole São Paulo tätigt seit Jahrzehnten erhebliche Investitionen in neue architektonische Infrastrukturen, um die räumliche Enge zu kompensieren. Eine Ausstellung im Schweizerischen Architekturmuseum S AM beleuchtet eine Baukultur, in der sich Architektur nicht nur der Stadt zuwendet, sondern sie aktiv mitgestaltet.
Die brasilianische Metropole São Paulo tätigt seit Jahrzehnten erhebliche Investitionen in neue architektonische Infrastrukturen, um die räumliche Enge der Megacity zu kompensieren. Die aktuelle Ausstellung «Access for All. São Paulos soziale Infrastrukturen» im Schweizerischen Architekturmuseum S AM beleuchtet eine Baukultur, in der sich Architektur nicht nur der Stadt zuwendet, sondern sie aktiv mitgestaltet.
Direkt an der Schweizer Grenze, auf dem Areal Otterbach Süd entwickeln die Städte Basel und Weil am Rhein (D) gemeinsam ein neues Stadtquartier mit Wohnanteil für bis zu 2 200 Menschen. Im partnerschaftlich durchgeführten städtebaulichen Studienauftrag überzeugten zwei Projekte.
Versteckt in einem Hinterhof liegt eine Architekturikone von Otto Rudolf Salvisberg: die Kirche der «First Church of Christ, Scientist». Der Kanton Basel-Stadt erwarb das denkmalgeschützte, inzwischen oft leer stehende Gebäude. Den Umbau zu einem Proberaum für Musiker führten Beer Merz Architekten mit grosser Leidenschaft und Sorgfalt aus.
Musik anstatt Andacht
Für den Luxusuhren-Hersteller Audemars Piguet entwarf das dänische Architekturbüro Bjarke Ingels Group (BIG) ein aussergewöhnliches Museum innerhalb des historischen Gebäudeensembles der Firma. In Anlehnung an den Federantrieb eines Uhrwerks schraubt sich der Neubau in Form einer Doppelspirale aus dem Gelände heraus. Der Be-
wegung folgt der Ausstellungsparcours im Innern. Dabei blickt der Besucher durch rahmenlose, gebogene Gläser auf die Juralandschaft. Für die Umsetzung der komplexen Konstruktion leisteten die Ingenieure Lüchinger + Meyer und das Fassadenbauunternehmen Frener & Reifer Pionierarbeit,
denn die transparente Hülle trägt das begrünte
Dach komplett.
Basel wächst. Daher hat das Bau- und Verkehrsdepartement Basel-Stadt (BVD) eine städtebauliche Gesamtperspektive für Basel 2050 entworfen. Um auch die Öffentlichkeit in diesen Prozess einzubeziehen, organisierte das BVD in Kooperation mit dem Schweizer Architekturmuseum (S AM) die Ausstellung Forum «Basel 2050». Im Fokus der Podiumsdiskussion «Grenzen – der trinationale Raum» stand dabei die hybride Rolle der Stadt.
Im Studienauftrag zur Entwicklung des Industrie- und Gewerbeareals VoltaNord entschied sich die Jury für die Synthese zweier Beiträge. Die Konzepte der Teams jessenvollenweider Architektur und Studio DIA/Johann Reble Architekt zeigen auf, wie der neue «durchmischte und lebendige Stadtteil» und die Industrie koexistieren können.
Basel ist keine Weltstadt, sondern eine Metropole auf engstem Raum, zurückhaltend und doch aussergewöhnlich, weil sie im Dreiländereck an zwei andere Kulturräume angrenzt. Doch Basel ist keine Grenzstadt, da die Region Basel über die Grenze hinauswächst. Verbindende Elemente darin sind der Rhein, die Verkehrsflächen und die öffentlichen Räume. Wir fragen uns in dieser Ausgabe, ist Basel bereits eine trinationale Stadt oder fällt sie wieder in die Provinzialität eines Halbkantons zurück?
Zwischen der Basler Messe und dem Badischen Bahnhof liegt das in sich geschlossene Areal Rosental-Mitte. Bis dato nahm man in Basel wenig Notiz von diesem Geviert zwischen Schwarzwaldallee, Rosentalstrasse, Mattenstrasse und Maulbeerstrasse. Nun stellte der Kanton das städtebauliche Leitbild für das Gebiet vor.
Das IBA-Projekt 3Land wird die Region Basel für die nächsten Jahrzehnte entscheidend prägen. Mit dem Ende des 20. Jahr-hunderts einsetzenden Strukturwandel stehen im Hafen zwischen Deutschland, Frankreich und der Schweiz riesige Areale zur Neu- und Umnutzung zur Verfügung. Gleichzeitig schafft die Lage beste Voraussetzungen für die trinationalen Zusammenarbeit. Das 3Land-Projekt ist das wichtigste Projekt der IBA Basel 2020.
Kunst, Design und Architektur sind manchmal fest ineinander verwoben, manchmal ist der Bezug erst auf den zweiten Blick ersichtlich. Die Ausstellungen im Vitra Design Museum und in der Fondation Beyeler bewegen sich zwischen diesen drei Welten, die verwandt und doch so verschieden sind.
Im neuen Stapferhaus von pool Architekten ist die Gegenwart, aber auch die Zukunft präsent. Im flexiblen und robusten Holzbau richten sich die Räume nach den Ausstellungsthemen, nicht umgekehrt. Und die Materialien passen sich dem sich verändernden Gesicht des Hauses an.
Endlich erhält Lausanne sein lang ersehntes Kunstmuseum. Gleichzeitig entstand ein ganzes Museumsquartier.
In den letzten Jahrzehnten ist Lausanne zur viertgrössten Stadt der Schweiz herangewachsen. Eingeklemmt zwischen den äussersten Hügeln am Rande des Plateaus des Mittellands und der Ebene des Genfersees, hat sich die Stadt allerdings noch nicht an ihre neue Rolle als „Grossstadt“ gewöhnt.
Das Hochhaus am Basler Bahnhof und der davor liegende Platz tragen den Namen der Künstlerin Meret Oppenheim. Sie bilden ein neues Ensemble im Gundeldinger Quartier. Die Stadt erweist damit ihrer einstigen Bewohnerin und Künstlerin von Weltrang die angemessene Ehre.
Bauen für das Existenzminimum hiess das Programm für die Arbeitersiedlung Eglisee von 1930. Was lässt sich aus der wenig dichten Bebauung für aktuelle Siedlungen im städtischen Raum lernen?
Die Arbeitsweise in der Pharmaindustrie ist hochvernetzt und interdisziplinär. Die Produkte sind vielfältig. Der Blick auf den Campus und die Gebäude von Actelion, Roche und Novartis lässt deren bauliche Strategien erahnen.
Der Neubau von Pool Architekten für die Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) bildet den ersten Meilenstein im Masterplan „Polyfeld Muttenz“.
In energetischer, architektonischer und logistischer Hinsicht sind der Umbau und die Erweiterung der Basler St. Jakobshalle durch die Architektengemeinschaft Degelo / Berrel Berrel Kräutler sicher ein Gewinn für den Gebäudekomplex aus den 1970er-Jahren. Doch hervorzuheben ist vor allem der Einfluss, den die neue Ummantelung der Hallen auf den Städtebau hat. Das neue, weit auskragende Vordach klärt den Aussenraum, der sich mit dem Bau des imposanten St. Jakobs-Stadion vis-à-vis zu verändern begonnen hat und schafft einen lang erwarteten Vorplatz mit Eingangsfront entlang der St. Jakobs-Strasse.
Mit der Hof-im-Hof-Bebauung in der Maiengasse in Basel setzen Esch Sintzel Architekten eine bekannte Typologie in einen neuen Kontext. Sowohl das Vermietungsmodell sowie die innovative Holzkonstruktion bilden ein Novum – ein Pilotprojekt im Wohnungsbau in vielfacher Hinsicht.
Salongespräch im Domus-Haus Basel über die Berufstätigkeit der Frau – damals und heute
Projektwettbewerb Ersatzneubau Haus Wegman, Klinik Arlesheim
Ein Interreg-Projekt geht dem Phänomen Lowtech in der Praxis nach. Was ist darunter zu verstehen? Was müssen die Gebäude leisten? Und können sie die Vorgaben einhalten? Diese Fragen untersuchen die Energieagenturen von Vorarlberg, Kempten, Ravensburg und St. Gallen zusammen mit der Uni Liechtenstein. Ein Zwischenbericht zum Projekt, das bis 2020 fertiggestellt sein wird.
Hotel und Bürogebäude Grosspeter Tower in Basel von Burckhard+Partner AG
Huggenbergerfries Architekten haben ein Mehrfamilienhaus am Zürichsee umgesetzt, das sich in seine Umgebung in vieler Hinsicht einpasst, gleichzeitig eine gestalterische wie technisch und energetische Neuheit darstellt. Ausgangslage bildeten die Elemente Wasser und Licht.
Der Neubau für ein Musikerehepaar im elsässischen Dorf Wentzwiller ist eine Neuinterpretation der traditionellen Riegelbauten. Rahbaran Hürzeler Architekten zeigen, wie mit der sichtbaren Holzkonstruktion eine moderne und gleichfalls wohnliche Atmosphäre geschaffen werden kann.
«Hot to Cold. An Odyssey of Architectural Adaptation» ist der Titel der Ausstelltung im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt und der Monografie des dänischen Architekturbüros Bjarke Inges Group BIG. Es zeigt die Auseinandersetzung mit verschiedenen Klimaszenarien. Das ist beeindruckend und autistisch zugleich.
Im Mai 2016 teilten BASF und Novartis mit, dass sie ihre Werkgebiete im Norden von Basel nicht mehr oder nur noch sehr eingeschränkt benötigen. In der Folge unterzeichneten die Konzerne mit dem Kanton Basel-Stadt eine Planungsvereinbarung für die Entwicklung des Areals. Seit Ende Juni liegen die ersten konkreten Vorschläge vor.
Nahe der Basler Grenze erstellte die Pariser Architektin Manuelle Gautrand eine Multifunktionshalle mit zwei Gesichtern.
Das Vitra Design Museum zeigt in einer vierteiligen Ausstellung, wie vielfältig und umfangreich das Werk von Charles und Ray Eames wirklich ist und wie visionär ihre Entwürfe sind.
SWISS ARCHITETS ABROAD
das Schweizerischen Architekturmuseums (S AM) in Basel geht den Fragen nach: Warum baut das Schweizer Büro im Ausland? Was bekommen Schweizer Architekten im Ausland, was sie in der Schweiz nicht haben?
Einfach und bescheiden fügt sich das Naturbad von Herzog & de Meuron in die Umgebung ein
Peter Zumthor gewinnt den Wettbewerb für die Erweiterung der Fondation Beyeler in Riehen bei Basel. Eine Projektgeschichte.
Die Komplexität von Steingewölben oder wie wir Material sparen können. Über die Arbeit von Ingenieur und Architekt Philippe Block von der Block Research Group (BRG), Professor am Institute of Technology in Architecture (ITA) an der ETH Zürich.
Über 40 Jahre prägte Ulrich P. Wieser die Institution Wohnbedarf mit, zuerst in Zürich und später in Basel. Vor kurzem widmete Wohnbedarf Basel dem charismatischen 90-Jährigen eine umfangreiche Ausstellung, die sein langjähriger Freund Arthur Rüegg kuratierte.
Studio Gang gibt als innovatives amerikanisches Büro architektonische Antworten auf die Themen im Bereich Umwelt, Ökologie und Nachhaltigkeit.
In the small town of Olten, Fuhrimann Hächler built a house that pays homage to Le Corbusier’s principles of modern architecture.
Der diskrete Charme der Fondation. Eine exquisite Auswahl von elf Architekturbüros beteiligte sich am Studienauftrag für den Erweiterungsbau der Fondation Beyeler. Gezeigt werden darf bloss das Siegerprojekt von Peter Zumthor. Warum bloss?
Ein Hallenkomplex im elsässischen Saint Louis lädt zum Feiern ein: Das von der französischen Architektin Manuelle Gautrand entworfene Gebäude überzeugt durch seine ikonografische Kraft und eine intelligente räumliche Gliederung.
Christoph Merian Stiftung
VIA 57 WEST, New York, USA, Bjarke Ingels Group (BIG), Dänemark
Das House Kubana des Architektenduos Andreas Fuhrimann und Gabrielle Hächler spiegelt südländische Atmosphäre wieder.
Im Interview geben die Architekten Emanuel Christ und Christoph Gantenbein ihre Erfahrungen und Erkenntnisse aus den verschiedenen Museumsprojekten wieder.
Seit Mai 2016 ist Andreas Ruby Direktor des Schweizerisches Architekturmuseums (S AM) in Basel. Im Interview gibt der Berliner Kunsthistoriker, Architekturkritiker, Kurator und Verleger seinen Eindruck von der Schweizer Baukultur wieder und stellt seine
Pläne und Visionen für das Museum vor.
Die Improvisation gilt geradezu als das konstituierende Merkmal des Jazz. In diesem Sinne ist mit dem neuen Jazzcampus in Basel ein Ort entstanden, der selbst nicht festigen will, sondern eine feste Grundlage bietet, um dem Kern und der Idee des Jazz, der pulsierenden Kreativität, der Inspiration in Verbindung mit musikalisch-künstlerischem Können Wege in neue Dimensionen zu eröffnen. Die Architekten Buol & Zünd wagten es, diesen Weg in eine architektonische Form umzusetzen, und gestalteten mitten in der Kleinbasler Innenstadt einen lebendigen Campus.
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Colmar besitzt eines der bedeutendsten Kunstwerke des Abendlandes: den Isenheimer Altar von Matthias Grünewald. Seit der Gründung des Museums Unterlinden im Jahre 1853 ist dieses Meisterwerk in der Kirche des ehemaligen Dominikanerklosters Unter den Linden ausgestellt. Mit der kürzlich vollendeten Erweiterung und Sanierung des historischen Museums haben Herzog & de Meuron eine moderne Kulturinstitution sowie eine städtebauliche Einheit der Bauten aus verschiedenen Jahrhunderten geschaffen.
Bernardo Bader beweist, dass sich sakrale Architektur noch weiterentwickeln kann. Anhand von vier Projekten des Vorarlberger Architekturbüros – vom christlichen Friedhof bis zur Moschee – erklärt er im Interview, wie die funktionale Gestaltung zur Akzeptanz und zum Umdenken in kirchlichen Institutionen, den Gemeinden und bei den einzelnen Menschen führen kann. Im Gespräch erklärt er die unterschiedlichen Bestattungsformen, wie das Interesse an der fremden Religion geweckt werden kann und was «gebaute Integrationsarbeit» bedeutet.
Nach einer 16-jährigen Vorgeschichte öffnete das neue Kulturzentrum in Lugano im September 2015 schliesslich seine Tore. Der Tessiner Architekt Ivano Gianola stellte sich der Herausforderung, der Belle-Époque-Fassade des ehemaligen Luxushotels ein gebührendes Gegenüber zu bieten und den städtebaulichen Übergang
von der Alt- zur Neustadt zu bewältigen.
Auf dem Vitra Campus in Weil am Rhein vereinen sich auf vergleichsweise kleinem Raum sehr vielfältige Beispiele herausragender Architektur. Die Identität des Möbelherstellers Vitra und des Vitra Campus beruht nicht auf einer starren Vorstellung von Corporate Identity, sondern entstand im Prozess und mit viel persönlichem Gespür und oft auch durch Zufall. Rolf Fehlbaum, Sohn des Gründers und Leiter der Firma bis 2013, gibt dazu ein paar Einblicke.
2006 gewannen Degelo Architekten den Wettbewerb für die Universitätsbibliothek in Freiburg. Mit einem mutigen Entwurf entwickelten die Gestalter aus Basel «den Rohling weiter zu einem geschliffenen Diamanten».
Hinter jeder grossen Idee steht oft eine lange Geschichte. Franz Xaver Leonhardt, CEO der Krafft-Gruppe, hat sich seinen Bubentraum erfüllt, als er das Hotel Krafft am Rhein übernahm. In Etappen renovierte er behutsam das fast 150 Jahre alte Hotel und schuf eine neue Institution in Basel. Durch die Freude am Entwickeln im Team und sein unternehmerisches Gespür konnte er zum neuen Jahr das Hotel Nomad mit einem ganz individuellen Konzept eröffnen. Im Interview erzählt er seine berufliche und private Geschichte und erklärt das Vorgehen bei seinen Investitionen in Gastronomie- und Hotelbetriebe.
Designed by Christ & Gantenbein, the expressive extension of the Landesmuseum in Zurich responds to the picturesque roof landscape of the existing building.
Diener & Diener and Martin Steinmann felled and reused a Sequoia for a museum extension.
Der EuroAirport Basel Mulhouse Freiburg soll an die Bahn angeschlossen werden. Weil er jedoch auf französischem Staatsgebiet liegt, ist das Projekt mit politischen Herausforderungen konfrontiert – weltweit ist er der einzige Flughafen, der binational verwaltet wird.
Neue Universtitätsbibliothek in Freiburg, Deutschland von Degelo Architekten:
Um ihren Ruf als eine der Top-Universitäten in Deutschland zu wahren, ist eine Universitätsstadt wie Freiburg verpflichtet, ihre
Informations- und Kommunikations-zentren laufend zu modernisieren. Gerade in einer Zeit, in der das gedruckte Medium an Bedeutung verliert und Informationen an jedem beliebigen Ort herunter-geladen werden können, steigen die Ansprüche an den Ort des Lernens und Studierens.
Die Notwendigkeit, dichter zu bauen, steht der Angst vor zu viel Dichte und dem steigenden Wohnraumverbrauch in den Städten gegenüber. «Lassen sich bestimmte Kriterien für diese Dichte benennen? Kann ein sinnvolles Mass für sie gefunden werden? Und wie kann sie die Voraussetzungen für ein harmonisches Zusammenleben schaffen?» Dies sind die Hauptfragen der vor kurzem erschienenen Publikation des ETH-Wohnforums, die diese Problematik ausführlich unter dem Einbezug der Atmosphäre untersucht.
Während viele Gemeinden in der Schweiz aufgrund rückläufiger Schülerzahlen ihre Schulzentren zusammenlegen müssen und Kindergärten schliessen, weist die Gemeinde Allschwil in jüngster Vergangenheit einen starken Anstieg der Zahl der Kinder im Kindergarten- und Primarschulalter auf, der sich in den nächsten Jahren ungebrochen fortsetzen wird.
Das Musée d'ethnographie de Genève verweist durch sein Äusseres auf seinen wertvollen Inhalt im Untergrund. Städteräumlich integriert sich der im Verhältnis kleine oberirdische Neubau in das dicht bebaute Quartier.
«Wir haben Bahnhöfe gebaut, ein Parkhaus, ein Truckcenter und ein Provisorium für die Messe Basel; vor kurzem weihten wir das erste Wellness-Hostel in der Schweiz ein», zählt Herbert Schmid eine Auswahl ihrer Projekte auf. Genauso vielfältig wie ihre Bauten, die Steinmann & Schmid Architekten in den letzten 20 Jahren realisiert haben und die oft auch Folgeaufträge generierten,
genauso unterschiedlich sind ihre Wurzeln in privater und beruflicher Hinsicht.
Im ländlich geprägten Weiach entwarfen L3P Architekten einen Kindergarten, dessen Funktion sich bildlich ablesen lässt. Sowohl Farben als auch Material und Räume entsprechen den kindlichen Bedürfnissen und Vorstellungen.
Über die Arbeit des Farbkünstlers Jörg Niederberger.
Musée d’ethnographie MEG, Graber Pulver, 2014
Archives and Housing Herzog & de Meuron - Expected completion 2015
Renovated Warehouse BIG - Expected completion 2016
Noch eine grosse Kiste von EM2N
Mit dem Wettbewerb für das Naturhistorische Museum und das Staats-archiv beginnt eine neue Etappe in der Stadtentwicklung im Norden Basels. EM2N wählen richtig: grosse Geste mit flexiblem Inneren.
Wie sich das Kunsthaus finanziert
Schon länger versucht das Kunsthaus Baselland aufs aufstrebende Dreispitzareal umzuziehen. Doch auch der neuste Versuch kämpft mit dem alten Problem: Das Geld reicht noch nicht.
Immobilienleiter im Interview:
Der Leiter der Baloise-Immobilien Renato Piffaretti glaubt nach dem Doppelwettbewerb an die starke Identität der Bauten, die sich längerfristig besser auf wechselnde Bedürfnisse einstellen können.
Garderoben- und Infrastruktur-gebäude Buschweilerhof in Basel von PS Architektur, Basel
Besprechung der Ausstellung «FRITZ HALLER. ARCHITEKT UND FORSCHER» bis 24. 8. 2014,
S AM Schweizerisches Architekturmuseum, Steinenberg 7, Basel
In der westfälischen Stadt Münster vollendeten Staab Architekten aus Berlin nicht nur einen imposanten Museumsneubau mit aussergewöhnlicher Natursteinfassade. Der betont öffentliche Charakter des Eingangsniveaus legt einen städtebaulichen Akzent innerhalb des historischen Quartiers.
Interview diskutieren Marc Syfrig und Tanja Temel von Scheitlin Syfrig Architekten über die städtebauliche und architektonische Entwicklung der Musikstadt Luzern seit der Gründund des Büros 1985. Dabei analysieren sie Luzerns Identitätsmerkmale und erörtern bestehende als auch verpasste Entwicklungschancen und stellen die Herausforderung innerhalb der geografischen und ökonimischen Grenzen dar.
Das Lehmhaus in den Merian-Gärten erscheint so selbstverständlich und unkompliziert. Barcelo Baumann Architekten verstanden es, die Natürlichkeit des Materials mit den Funktionen des Gebäudes und seinen Abläufen zu verbinden.
Lucius Burckhardt and Cedric Price - a stroll through a fun palace – ein Spaziergang durch den Schweizer Pavillon
An der 14. Architekturbiennale in Venedig unternimmt diesjährige Leiter Rem Koolhaas eine Reise in die Vergangenheit, präsentiert die Fundamente der Architektur und eröffnet seit langem wieder den politischen, soziologischen und philosophischen Diskurs über das international gebaute Umfeld.
"Neue Arbeitswelten zwischen Innovation und Effizienz" - ETH-Symposium auf dem Vitra Campus. Weil am Rhein, DE
Swiss Tech Convention Center und Studentenwohnheim, EPFL Lausanne - Richter Dahl Rocha & Associés Architectes
Vinorama, Rivaz - Fournier Maccagnan Architectes, Bex
Interview mit Tristan Kobler von Holzer Kobler Architekten über seine Arbeit als Sznografen
Zürcher Hochschule der Künste, Toni-Areal, Zürich - EM2N Architekten, Zürich
Wohn- und Gewerbesiedlung, Kalkbreite, Zürich - Müller Sigrist Architekten, Zürich
Festung Franzensfeste, Franzensfeste, Südtirol - Markus Scherer, Meran, Klaus Plattner, Bozen
Kestenholz Truck-Center, Magnet-Areal, Pratteln - Steinmann Schmid Architekten, Basel
Interview mit Roger Diener und Hubertus Adam über die städtebauliche und architektonische Entwicklung Basels seit den Achtzigerjahren im Vergleich zu Zürich.
Entwicklung Dreispitz-Areal, Basel, Münchenstein und Interview mit Bjarke Ingels, BIG Architekten zum Umbau des Transitlagers
Büroporträt von Buchner Bründler Architekten, Basel
Neubau Wohnhaus Langstrasse, Zürich - EM2N Architekten, Zürich
Grimseltor, Innertkirchen - Gschwind Architketen, Basel
Masterplan der Pilgerroute zur Heiligen Jungfrau von Talpa in Mexiko
Gartenhaus, Buggingen bei Freiburg, DE - Vécsey Schmidt Architekten, Basel
Projektwettbewerb Ozeanium Heuwaage Basel
Umbau Affenhaus, Neubau Aussenanlage für Menschenaffen, Zoo Basel - Peter Stiner Architekt, Basel
Umbau Schuhfabrik HUG in Wohngebäude, Duliken - Adrian Streich Architekten, Zürich
Interview mit den Bewohnern der Wohnhäuser am Bläsiring, Chienbergreben und Hertenstein von Buchner Bründler Architekten.
Messehalle, Neubau und Erweiterung, Messe Basel - Herzog & de Meuron, Basel
Mehrfamilienhaus "KISS" Altstetten - Camenzind Evolution Architekten, Zürich
Kommentar zum Projektwettbewerb für das Ozeanium an der Heuwaage, Basel
Umbau und Sanierung Anfos-Haus, Basel - Sabarchitekten, Basel
Bücheli-Center, Liestal - Buchner Bründler Architekten, Basel
Doppelkindergarten, Taka-Tuka, Zwingen, BL - Hörler Architekten, Basel
Robinsons-Spielplatz, Basel - Trinkler, Stula Partner Architekten, Basel
Umbau Affenhaus, Neubau Aussenananlage für Menschenaffen, Zoo Basel - Peter Stiner Architekt, Basel
Produktionshalle auf dem Vitra-Campus, Weil am Rhein, DE - SANAA Architekten, Japnan
Wohnturm von Diener & Diener Architekten, Basel
Erweiterung Gemeindehaus Regensdorf - phalt Architketn, Zürich
Projektwettbewerb neues Krematorium am Zentralfriedhof "Am Hörnli", Basel-Stadt
Projektwettbewerb für das Demenzhaus+ mit integrierten Familienwohnungen in Arlesheim
Wettbewerb Primarschulhaus, Allschwil
Wettbewerb Umnutzung "Alte Schmiede" in Baden
Wettbewerb Umbau Zoo-Restaurant, Basel
Rahul Mehrotra "Architecture in India", Besprechung und Interview über Architektur in Indien
Biennale Architettura, Venedig 2012
Pavillon St. Johannspark, Basel - Burckhardt + Partner, Basel
Wohn- und Atelierhaus, Muttenz, BL - Rahbaran Hürzeler Architekten, Basel
Themenheft: Die Architektin
Gemeinschaftswohungen, Köniz - ARGE Durrer Linggi Architekten, Zürich mit BEM Architekten, Aarau
Mehrfamilienhaus, Rapperswil-Jona, Lukas Lenherr Architekten, Zürich
Bürogebäude, Liestal - Christ & Gantenbein, Basel
Ecole de Métier EMF, Fribourg - Graber Pulver Architekten, Bern
Museum der Kulturen, Basel - Herzog & de Meuron, Basel
Wohnhaus Stappel, Rapperswil-Jona, Lukas Lehnherr Architekten, Zürich
Kommentar Wettbewerb Umbau Transitlager, Dreispitz, Basel, Münchenstein
Präparatorien und Werkstätten des Naturhistorischen Museums, Basel- Mathias E. Frey Architekten, Basel
Hochhaus Markthalle, Basel - Diener & Diener Architekten, Basel
Betreutes Wohnen, Teufen - Hörler Architekten Basel
Geschäftshaus am Bahnhofsplatz, Liestal - Christ & Gantenbein Architekten, Basel
Umbau Ackermannshof, Basel - Lost Architekten, Basel
Siedlung Frohheim in Zürich-Affoltern, ARGE EM2N mit Müller Sigrist Architekten, Zürich
Ein günstiges Klima für die Selbständigkeit in Basel
Graber Pulver Architekten, Zürich
Interview mit dem Kantonsbaumeister Fritz Schumacher
Thema: Architektur und Politik - trinationale Stadtplanung in Basel-Stadt
Kultur- und Kongresszentrum Thun, EM2N, Zürich in ARGE Zellweger Architekten, Thun
Kongresszentrum Davos, Degelo Architekten, Basel
Hörsaalgebäude, Weichenbauhalle, Von-Roll-Areal, Bern - Guiliaini.Hönger Architekten, Zürcih
Friedhofsgebäude, Erlenbach, Fuhrimann & Hächler
Conversion Rosenberg, Winterthur, EM2N, Zürich, DM2N Projektentwickler
Kommentar zum Wettbewerb Neubau FHNW Muttenz
Wohnüberbauung Georges Horgen, 2011
Oliver Brandenberger Architekten, Basel
Universtitäts-Kinderspital beider Basel, 2011
Stump & Schibli Architekten, Basel
Neubau für das Bruderholzschulhaus, Basel, 2010
englerarchitekten, Basel
Musikerwohnhaus, Basel, 2010
Buol & Zünd Architekten, Basel
Actelon Business Center, Allschwil (CH), 2010
Herzog & de Meuron, Basel
ARCHITEKTURDISKURS IN BASEL
In Schweizer Randlage hat sich die Stadt beiderseits des Rheins als bedeutendes Zentrum der Kultur und der Gegenwartsarchitektur mitten in Europa etabliert. Grenzüberschreitende Kontakte gehören seit jeher zur Tagesordnung; in vielen Fragen rund um Verkehr, Umwelt, Bildung und Kultur arbeitet Basel mit sei- nen Nachbarn jenseits der Grenzen eng zusammen – auch im Bereich Ar- chitekturdiskurs.
Actelion Business Center, Allschwil, Schweiz, 2010
Herzog & de Meuron, Basel
Berufsschule Oberwallis, Visp, 2009
Bonnard Woeffray Architectes, Monthey
Interview mit Architekt Gion A. Caminada, Vrin
Marcel Meili, Markus Peter Architekten, Zürich, 2010
Interview mit Prof. Matthias Kohler, Lehrstuhl für Architektur und Digitale Fabrikation am Departement Architektur, ETH Zürich, 2010
Centre Pompidou, Metz, Frankreich, 2010
Shigeru Ban, Tokio, Japan
Swiss Duo EM2N criticizes comfort levels and celebrates the city of Zürich
Interview mit EM2N, Zürich, 2010
Schulhaus Leutschenbach, Zürich
Christian Kerez Architekten, Zürich
Kommentar zum Wettbewerb für den Neubau Life Sciences (Biozentrum), Basel, 2010
Kommentar zum Wettbewerb Kunstmuseum Erweiterung Basel, 2009
Neugestaltung MGB-Terrasse, Naters, 2010
Vomsattel Wagner Architekten, Visp
City GAate, Basel, Haus C, 2010
Diener & Diener Architekten, Basel
Busterminal, Dornach-Arlesheim
Otto + Partner, Architekten, Liestal
Umbau eines Bauernhauses in Wohnhaus, Nuglar, 2009
Raumaerzte, Basel
Wohnüberbauung Erlenhof, Dietikon, 2009
Gigon & Guyer Architekten, Zürich
Alterswohnungen, Obesunne, Arlesheim, 2009
Mathias E. Frey mit Muellermueller Architekten, Basel
Hochparterre Leute
Einweihungsfeste von Volta Mitte, Christ Gantenbein und Volta Zentrum, Buchner Bründler Architekten
Wartehalle, Kiosk, Claraplatz, Basel
Barcelo Baumann Architekten, Basel
Musikschule, Dornach, 2009
Schwob & Sutter Architekten, Bubendorf
Doppeleinfamilienhaus, Rütihof, Baden, 2010
Jürg Schmid Architekten, Zürich
Doppeleinfamilienhaus, Rütihof, Baden, 2010
Jürg Schmid Architekten, Zürich
Verkehrshaus Luzern, Eingangsgebäude und Halle für Strassenverkehr, 2009
Gigon & Guyer, Zürich
Interview mit Kantonsbaumeister Basel-Stadt, Fritz Schumacher,
zum Wettbewerb Bernoulli-Walkeweg, Basel, 2009
Einfamilienhaus, Riehen, 2008
muellernueller Architekten, Basel
Galerie von Bartha, Basel, 2008
Voellmy Schmidlin Architekten, Basel
Wohnüberbauung Grünenberg, Wädenswil, ZH, 2007 - Gigon Guyer Architekten, Zürich
Friedhof mit Aufbewahrungsräumen, Steckborn, TG, 2007 - Stoffel Schneider Architekten, Zürich
Interview mit Rolf Disch, Solarpapst in Deutschland
Isa Stürm Urs Wolf Architekten Art Armoury Rapperswil-Jona / Switzerland, 2008
With the simplest of means – and an expressive roof – architecture firm Stürm and Wolf transformed a century -old armoury into a museum.
Morger + Dettli ist der neue Stern am Basler Architekturhimmel. Mit Hochhäusern gewann das Büro im Dezember gleich zwei grosse Wettbewerbe. Meinrad Morger und Fortunat Dettli reden über die vertrackte Situation am Messeplatz und über frühere Büropartnerschaften.
In Dörfern und Kleinstädten hat die multifunktionale Festhütte einen zentrale Aufgabe. Die Architekten Müller Sigrist aus Zürich zeigen, wie man aus dieser ländlichen Institution mit zeitgemässer Sprache eine neue Identität schaffen kann.
Einfamilienhaus Santos, Mont-sur-Lausanne, 2008
U15 Architectes, Novello Eligio, Vevey
Ivano Iseppi and Stefan Kurath Rest Stop Thusis / Switzerland, 2008
Ivano Iseppi and Stefan Kurath distanced themselves from the Swiss Autobahn’s usual ‘Heidiland architecture’ and set new standards for resting in a mobile society.
Wohn- und Atelierhaus Büsserach, SO, 2007 - Degelo Architekten, Basel
In the Swiss mountain village of Vnà, Fuhrimann and Hächler Architects have built a holiday house for a Zurich gallerist. The villagers still have to get used to the result.
International School Basel, Aesch-Campus, 2007 - Sabarchitekten, Basel
Aufgrund des Überangebots an Büroflächen sind die Planer udn Bauherren vermehrt gezwungen, Strategien in der Vermarktung ihrere Objekte zu entwickeln. Das Produkt Architektur wird nach Marketingkategorien bewertet und muss die Massstäbe einer nachhaltigen Corporate Architektur einhalten. Cocoon von Camenzidn Evolution stellt in dieser Hinsicht ein Paradebeispiel für die Innovationen im Bürobau dar.
Valerio Oligiatti Atelier Scharans / Switzerland, 2008
Valerio Olgiati designed a studio in the mountains for Linard Bardill, Swiss songwriter and author, where he can retreat and develop his artistic creativity to the full.
Alterszentrum Im Oberdorf, Riehen, 2007 - Stump & Schibli Architekten, Basel
Degelo Architekten, House Büsserach / Swit zerland
Time and the weather will leave their mark on the façade of Heinrich Degelo’s house, to the displeasure of his neighbours.
Müller Sigrist Architects, Community centre, Amriswil / Switzerland, 2007
Inspired by the ambiance of a former festivities hall, Müller Sigrist Architects developed a community hall based on their nterpretation of a festival tent.
Ob die ‹Vision› von Herzog de Meuron Wirklichkeit wird oder ein Fragment im ‹Dreispitz› bleibt, wird sich erst zeigen. Der erste Wettbewerb war nicht einfach.
Vomsattel Wagner Architects, Playhouses, Visperterminen /Switzerland, 2007
Vomsattel Wagner Architects and the artists, Pascal Seiler and Carlo Schmidt transform empty farm buildings into a child’s dream .
Tendenzen der Schweizer Baubranche an der Swissbau 2007
Graber Pulver Architekten, Wohnhaus Rondo, Zürich-Oerlikon, 2007
Daniel Marques, Schulhaus, Riehen, 2007
Gmür & Steib Architects take a crack at outdoor spaces
Wohnüberbauung Paul-Clairmont-Strasse, Zürich, 2006
Pedrocchi Meier Architects
Apartment, Davos, Swizterland, 2007
Interview mit Roger Diener, Diener & Diener Architketen,
zum Investorenwettbewerb Umnutzung Markthalle Basel, 2007
Wohn- und Geschäftshaus Basel, 2007
Larghi & Stula Architekten, Basel
Doppelkindergarten bei Schulanlage Langdorf, Frauenfeld, 2006
Stoffel Schneider Architekten, Zürich/Frauenfeld
Rheinresidenz St. Alban, Basel, 2006
Neff Neumann Architekten, Zürich
Umbau- und Erweiterung Wohnheim Kanzler, 2015
Stoffel Schneider Architekten, Frauenfeld
Umbau Theater 11, Zürich-Oerlikon - EM2N Architekten, Zürich
Tagung des ETH Wohnforums am 6.4.20006
Ideenkonkurrenz Altstadt Burgdorf
Aktuelle Reurbanisierung in Bahnviadukten
Das Netzwerk der Eisenbahnen hatte im 19. Jahrhundert großen Einfluss auf die Strukturen der Industriestädte. Hochbahn-Viadukte schnitten Schneisen in bestehende Quartiere oder bildeten Barrieren für zukünftige städtebauliche Entwicklungen. Nach dem Ersten Weltkrieg wurden die Hochbahnen durch die in den Untergrund verlegte Schiene verdrängt, stillgelegt oder vernachlässigt. Aktuelle Beispiele an Umwidmung oder Aufwertung des linearen Bauwerks lassen auf eine Re-Urbanisierung schließen.
Umbau Stall/Scheune in Einfamilienhaus, Raron, Wallis, 2005
Vomsattel Wagner Architekten, Visp
Umbau Scheune/Stall in Einfamilienhaus, Raron, Wallis, 2005
Vomsattel Wagner Architekten, Visp
Viehstall, Schönenberg, Pratteln, 2005
Georg Schmid und Jonas Wüest Architekten
Bergrestaurant mit Touristenunterkunft, Hohsaas, Saas Grund 2005
plattform bw1, Visp
Bergrestaurant mit Touristenunterkunft, Hohsaas, Saas Grund, 2005
plattform bw1, Visp
Wettbewerb Neubebauung Volta Mitte, Basel
Am 14. Oktober 2000 brach nach tagelangem Regen der Schutzdamm oberhalb des Walliser Bergdorfes. Wasser und Schutt rissen 13 Menschen in den Tod, zerstörten zehn Häuser und beschädigten den Stockalperturm aus dem 17. Jahrhundert. Der Wiederaufbau wird in diesen Wochen abgeschlossen, die Renovation des Turmes im Sommer nächsten Jahres.
Projekt- und Investorenwettbewerb "Volta Mitte", Basel
Alpinarium Galtür, von Friedrich Falch und Sollberger Bögli Architekten
Diller und Scofidio - zwischen Konzeptkunst, Installation und Architektur
"Gibt es so etwas wie Freiheit, die festlegt und Festlegung, die befreit."
Rem Koolhaas aus Befreiende Festlegungen, in: Arch+ Nr.134-135-1996
Thesis submitted by Katharina Kovarbasic to the School of Architecture, University of East London.