SICHTBAR. FRAUEN IN DER ARCHITEKTUR

Während des WIA Festivals 2021 portraitierte die Fotografin Anke Illing mich und andere Teilnehmerinnen. Daraus entstand das Buch SICHTBAR. FRAUEN IN DER ARCHITEKTUR mit eigenen Texten der Organisatorinnen und Teilnehmerinnen des Festivals, das im Fruehwerk Verlag und Steidl Verlag publiziert wurde.

Herausgeberin und Fotografin: Anke Illing
Sichtbar - Frauen in der Architektur

Porträts und Texte von u.a. Laura Fogarasi-Ludloff (Vorstand im BDA Berlin), Anne Lampen (Vorstand im BDA Berlin), Elisabeth Merk (Stadtbaurätin der Landeshauptstadt München), Benita Braun-Feldweg (BDA), Elena Wiezorek (ab 2023 Vize-Direktorin bei der Bundesstiftung Bauakademie), Hille Bekic (Vorstandsmitglied in der Architektenkammer Berlin), Karin Hartmann (Autorin „Schwarzer Rolli, Hornbrille“), Nandita Boger (Frau + SIA Schweiz), Friederike Meyer (Chefredakteurin Baunetz-Meldungen) und Susanne Sturm (BDA).

195 × 270 mm, 192 Seiten, Tritone s/w Abbildungen, Fadenbindung
ISBN 978-3-941295-27-8 (deutsch)
EUR 38,00 / CHF 49,40
Mai 2023. Fruehwerk Verlag, Hildesheim und Steidl Verlag, Göttingen

Teilnahme am WIA Kongress in Berlin 2021

Auf dem WIA Festival 2021 durfte ich die Projektgruppe „Frau und SIA International“ und das Netzwerk „Frau und SIA“ vorstellen und unsere Aktivitäten präsentieren.

Im Nachgang erschien eine Publikation im Jovis Verlag mit Beiträgen der Festival OrganisatorInnen und TeilnehmerInnen.

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Als ehemaliges Mitglied der Stiftung Architektur Dialoge in Basel konnte ich Erfahrungen sammeln in Organisieren von Veranstaltungen rund um Architektur, Design- und Städtebau-Themen.

Dazu gehören das Planen und Umsetzen von Vorträgen und Podiumsdiskussionen oder auch Führungen.

Podiumsgespräch: Lysbüchel-Areal – wie weiter?

Podiumsteilnehmer:

• Beat Aeberhard, Kantonsbaumeister Basel-Stadt
• Alexander Muhm, Leiter Development SBB Immobilien
• Patrick Erny, Leiter Politik Gewerbeverband Basel-Stadt
• Ruth Widmer, TheaterFalle Basel

Moderation: Dominique Spirgi, Redaktor TagesWoche

Aufzeichnung der Podiumsdiskussion vom 11.10.2017

Das Gewerbeareal Lysbüchel im Äusseren St. Johann steht vor einem Umbruch: Ende 2016 sind die Baurechts- und Mietverträge für die Parzellen des SBB-Areals VoltaNord ausgelaufen und die Coop-Verteilzentrale ist weggezogen. Den südlichen Teil des Areals VoltaNord/Lysbüchel haben die Einwohner-gemeinde Basel-Stadt und die Stiftung Habitat gekauft. Für das Teilstück der Habitat wird im Rahmen der bestehenden Zonenordnung ein Projekt erarbeitet, das unter anderem bezahlbaren Wohnraum vorsieht. Ebenso plant die Ein-wohnergemeinde Basel-Stadt auf ihrem Grundstück bereits an einem Schulhaus auf dem Lysbüchel. Im Norden soll ein verdichtetes Gebiet für Industrie und Gewerbe erhalten bleiben, das auch weiterhin Raum für emissionsintensive Nutzungen bietet. Sowohl Basel-Stadt als auch die SBB möchten im südlichen Teil des heutigen reinen Gewerbegebiets neu auch Platz für Wohnungen und Dienstleistungsbetriebe schaffen. So soll letztlich das gemischt genutzte St. Johann-Quartier mit den charakteristischen Blockrandstrukturen organisch nach Norden erweitert werden. Der Gewerbeverband Basel-Stadt und die IG Lysbüchel lehnen die geplante Transformation des Areals dezidiert ab und kritisieren das vorliegende Städtebaukonzept. Sie wollen das knapp 14 Hektar grosse Lysbüchel als «letzte und grösste zusammenhängende Wirtschaftsfläche im Kanton Basel-Stadt» erhalten.

Mittagsführungen während der Architekturtage /Journées d'architecture Oktober 2017: «DIE STADT ÄNDERN, DAS LEBEN ÄNDERN»

 → Die Architekturtage am Oberrhein finden seit dem Jahr 2000 im Elsass und in Baden-Württemberg statt. Dank dem Engagement von Architektur Dialoge in Basel werden sie seit 2008 trinational durchgeführt. Etwa 160 Veranstaltungen bringen jedes Jahr über 40 000 Besuchern zeitgenössische Architektur näher. → «Die Stadt ändern, das Leben ändern» An fünf Mittagsführungen wurden fünf Areale in der Stadt Basel und Münchenstein besucht, die sich in Transformation befinden.

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